Bei der Generalversammlung des TuS Windschläg wurden verdiente Mitglieder geehrt und ehrenamtliche Tätigkeiten gewürdigt.

Urkunden, Silberne Ehrennadeln und Präsente für die 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Cornelia und Oliver Bruder, Thomas Bürkle, Bettina Engelberger, Ursula Herrmann, Sabine Landwehr, Christoph Lurk, Wilfried Nock und Reinhard Wiedemer.

Die vierzigjährige Mitgliedschaft wurde mit der goldenen Vereinsehrennadel gewürdigt. Sie ging an Hildegard Bohleber, Erika Busam, Regina Dierle, Monika Jürgens, Günter Kolbe und Sylvia Maucher.

Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind bei allen Vereinen hinter den Kulissen tätig. Eine besondere Würdigung gab es für Rolf Vogt, Klaus Dierle, Franz Lurk und Karl Josef Huck. Seit vielen Jahren sorgen sie dafür, dass am Wochenende nach den Fußballspielen das Sportgelände am Lohwald und das Sportheim aufgeräumt und in den besten Zustand versetzt werden. Vorstandsvorsitzender Volker Lurk betonte, dass es mehr als nur notwendig sei, diesen vorbildlichen Einsatz hervorzuheben.

Am Ende galt es noch, drei besondere Jubiläen zu würdigen:

Zunächst wurde Rolf Benz für seine fünfzigjährige Tätigkeit als Schiedsrichter geehrt. Bekanntlich müssen die Fußballvereine dem Verband Schiedsrichter melden oder stattdessen Geld bezahlen. Windschläg hat das Glück, mit Rolf Benz über einen besonders erfahrenen Schiedsrichter zu verfügen. Weiter in diesem Amt ist Marvin Maier seit einigen Jahren im Einsatz.

Präsident Gerhard Kaufmann wurde an diesem Abend für seine fünfzigjährige Tätigkeit im Vorstand des TuS Windschläg gewürdigt. Seine Verdienste wurden erst kürzlich anlässlich der Ehrung durch die Gemeinde Windschläg beim Neujahrsempfang herausgestellt. Auch an diesem Abend war neben dem unermüdlichen Einsatz in den Gremien vor allem die Errichtung der TuS -Sporthalle als sein großer Verdienst in den Vordergrund gestellt worden. Minutenlanger stehender Applaus „seiner“ TuS – Familie brachten den Dank zum Ausdruck.

Gerhard Kaufmann erinnerte in seinen Dankesworten daran, dass mit seinem Nachfolger Volker Lurk ein weiterer Jubilar zu ehren sei. Er habe exakt 25 Jahre Vorstandstätigkeit hinter sich. „Du weißt jetzt, dass noch weitere 25 Jahre vor dir liegen“, bemerkte er launig.